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Medienwandel und Föderalismus

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An der Nationalen Konferenz «Medienwandel und Föderalismus – Die Rolle der Kantone» diskutieren am Montag rund 150 Fachleute über die Folgen des Medienwandels für den Föderalismus. Organisiert wird die Veranstaltung im Berner Rathaus von der ch Stiftung in Zusammenarbeit mit der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) und dem Kanton Bern.

Flyer der Veranstaltung

Vielfalt in Sprache, Kultur und Politik zeichnet die Schweiz aus. In den Medien wird das immer weniger gespiegelt. Was heisst das für den Föderalismus? Und was können die Kantone diesem Trend entgegensetzen? Über diese Fragen diskutieren Fachleute aus Medien, Politik, Verwaltung und Wissenschaft am Montag im Rathaus Bern an der Nationalen Konferenz «Medienwandel und Föderalismus – Die Rolle der Kantone». An der eintägigen Veranstaltung kommen unter anderem die aktuelle Medienpolitik, der Zusammenhang zwischen Medienkonzentration und politischer Zentralisierung und alternative Finanzierungsmodelle für Journalismus zur Sprache. Die Konferenz wird von der von den Kantonen getragenen ch Stiftung organisiert.

Eröffnungsrede Staatsrat Pascal Broulis
Referat Regierungspräsident Christoph Ammann
Präsentation Prof. em. Dr. Otfried Jarren
Programm
Medienmitteilung

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