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Engagement für den Zusammenhalt verdient Anerkennung

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Bewerben Sie sich jetzt für den Föderalismuspreis! Die Ausgabe 2022 ist lanciert. Die Bewerbung steht allen Personen und Organisationen offen, die sich für den Föderalismus und den nationalen Zusammenhalt einsetzen. Die Ausschreibung läuft bis am 28. Februar 2022.

Am 15. September ist Internationaler Tag der Demokratie. Weltweit werden zu diesem Anlass verschiedenste Aktionen stattfinden. Diesem Geiste folgt auch der Föderalismuspreis, der zur Stärkung des inneren Zusammenhalts der Schweiz beitragen will. Heute wird deshalb die Ausschreibung für den neunten Föderalismuspreis eröffnet.

Mit dem Föderalismuspreis zeichnet die ch Stiftung Personen oder Organisationen (öffentliche oder private Institutionen, Vereine etc.) aus, die sich mit ihrer Arbeit oder ihrem Werk mit Überzeugung für den schweizerischen Föderalismus einsetzen. Zu den Vergabekriterien gehören Kommunikation, Innovation, Partizipation, Tradition und Kohäsion. Bewerbungen können zusammen mit den dazugehörigen Unterlagen über das Online-Formular eingereicht werden.

Vielfältig zusammengesetzte Jury

Die letztjährige Jury aus Vertreterinnen und Vertretern von Politik, Wissenschaft, Kultur und Medien ist auch dieses Jahr im Einsatz. Neben der Journalistin Gülsha Adilji, Tania Ogay, Professorin am Departement für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Freiburg, und Marco Solari, Präsident des Locarno Film Festivals, sind dies Staatsrat Pascal Broulis (VD) und Regierungsrat Christian Rathgeb (GR) – die Präsidenten der ch Stiftung und der KdK – sowie die Staatskanzlerin des Kantons Freiburg, Danielle Gagnaux-Morel.

Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger

Der Preis wurde 2021 neu aufgesetzt und mit 10 000 Schweizer Franken dotiert. Am 28. Mai wurde der diesjährige Föderalismuspreis dem Projekt easyvote des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente verliehen. Es begeisterte die Jury mit seinem Einsatz für die politische Bildung junger Erwachsener und seiner viersprachigen Kommunikation. Das Preisgeld plant easyvote einzusetzen, um neue Infopakete für Schulen zu entwickeln.

Der Föderalismuspreis wurde von der ch Stiftung initiiert und wird seit 2014 jährlich verliehen. Die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger sind das Projekt easyvote (2021), der Circus Knie (2020), die Staatsrechtlerin Eva Maria Belser (2019), alt Regierungsrat Franz Marty (2018), die Interjurassische Versammlung (2017), das Neuenburger Bildungsprojekt PRIMA (2016), der Kabarettist Emil Steinberger (2015) und alt Bundesrat Arnold Koller (2014).

Hintergrundmaterial

Mehr Informationen über den Preis

Bewerbungsformular

Video des Gewinners 2021 – easyvote

Medienmitteilung (PDF)

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