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ch Stiftung unterzeichnet Lohngleichheits-Charta

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Mit der Unterzeichnung der «Charta der Lohngleichheit im öffentlichen Sektor» bekräftigt die ch Stiftung ihr Engagement zur Förderung der Lohngleichheit. Sie will sich auch weiterhin für die Maxime «gleicher Lohn für gleiche Arbeit» einsetzen.

Die ch Stiftung kann mit dem Beitritt zur Charta der Lohngleichheit an ihr bisheriges Engagement für Lohngleichheit anknüpfen. Im Personalreglement ist die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden in Bezug auf Lohn explizit festgeschrieben. 2019 wurden vom Personal in einem partizipativen Prozess gemeinsame Werte erarbeitet; darin steht, dass die Mitarbeitenden der ch Stiftung für «ein gleichberechtigtes, respektvolles und motivierendes Arbeitsumfeld» einstehen. Zur Durchsetzung der Lohngleichheit werden regelmässig Überprüfungen durchgeführt.

Engagement fortsetzen

Mit den durchgeführten Lohnüberprüfungen und -anpassungen hat die ch Stiftung einen Teil der Anliegen der Charta bereits umgesetzt. Gleichzeitig ist hier ein kontinuierliches Engagement gefordert, was mit der Unterzeichnung der Charta nun unterstrichen wird. Handlungsbedarf besteht für die ch Stiftung vor allem bei der Einhaltung der Lohngleichheit im Rahmen von Beschaffungen. Hierzu werden entsprechende Massnahmen ergriffen, um die Lohngleichheit im gesamten Einflussbereich der Stiftung zu stärken.

Dynamik auslösen

Bis heute haben der Bund, 17 Kantone, 125 Gemeinden und 89 staatsnahe Organisationen die Charta unterzeichnet. Die ch Stiftung mit Sitz im Haus der Kantone in Bern ist die erste interkantonale Organisation, die der Charta beitritt. Sie will damit nicht zuletzt ein Zeichen setzen und eine positive Dynamik auslösen.

Die ch Stiftung – eine Stiftung der Kantone

Die ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit wird von allen 26 Kantonen getragen. Sie fördert die Verständigung innerhalb der Schweiz, die Weiterentwicklung des Föderalismus sowie die Zusammenarbeit unter den Kantonen und mit dem Bund. Das aktuelle Tätigkeitsfeld besteht aus einer breiten Palette von Programmen und Projekten, welche von Literaturübersetzungen über den Föderalismuspreis bis hin zur Vermittlung von Praktika in andere Sprachregionen reicht. Die ch Stiftung engagiert sich zudem in den Bereichen politische Bildung und Medienvielfalt. Sie betreibt das Haus der Kantone in Bern und führt das Generalsekretariat der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK).

Kontakt und Informationen:

Roland Mayer, Geschäftsführer ch Stiftung, Tel. 031 320 30 00, mail@kdk.ch

Medienmitteilung (PDF)

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